4 GUTSCHEINE À 500 EUR VON ROADSURFER ZU GEWINNEN

Kein Bock auf nerviges Einchecken am Flughafen oder überfüllte Hotels. Dann starte deinen eigenen Roadtrip. Was gibt es stylisheres als im Camper von Spot zu Spot zu fahren und einfach das Lager dort aufzuschlagen, wo es am schönsten ist? ? Wir haben dir hier 5 Tipps für einen Windsurfroadtrip in Europa zusammengestellt. Am Ende verlosen wir noch vier 500 EUR Gutscheine gesponsort von roadsurfer, der europaweiten Camper Vermietung für alle Outdoor Enthusiasten.

5 TIPPS FÜR EINEN WINDSURF ROADTRIP IN EUROPA

1. Die besten Windsurf-Locations in Europa
Europa bietet im Sommer zahlreiche Windsurfing-Spots mit thermischen Winden, wie Spanien, Portugal, Südfrankreich, Griechenland und Nordafrika. Der Kite- und Windsurfing-Guide - Europa enthält detaillierte Informationen, aber hier sind einige zuverlässige und leicht zugängliche Spots: Die Iberische Halbinsel hat die zuverlässigsten Winde Europas - Nortada und Levante, die Portugal, Andalusien und Tarifa begünstigen. Tarifa bietet Bump and Jump, Freestyle und Freeride, während Sagres perfektes flaches Wasser hat und für Wellen geht man nach Tonel. Portugal hat unglaubliche Wellen- und Sprungbedingungen, während die galizische Region in Nordspanien auch einen Sommerthermikwind hat. Die Kanarischen Inseln und Marokko haben nahezu 100 % Wind im Juli, aber das Wetter ist etwas unvorhersehbar. Griechenland ist immer eine Option, beinhaltet aber meist eine Fährverbindung und bietet sich an, wenn man etwas mehr Zeit mitbringt. Merke: Beim Surfen solltest du immer die örtlichen Surfregeln und Sicherheitsvorschriften beachten. Informiere dich im Voraus über die Gezeiten, Wellenbedingungen und mögliche Gefahren. Es ist ratsam, mit anderen Surfern in Kontakt zu treten und sich von ihnen über die besten Surfspots und Gegebenheiten beraten zu lassen.

2. Den richtigen Camper bei roadsurfer wählen
Die Planung einer Windsurfreise mit einem Wohnmobil kann eine Herausforderung sein, da es begrenzten Stauraum für Equipment und Gepäck gibt. Dies erfordert eine effiziente Nutzung des verfügbaren Platzes, um sicherzustellen, dass alles, was du brauchst, dabei ist. Bei roadsurfer findest du jedoch die perfekte Lösung für deinen Surfurlaub. Egal, ob du das klassische Bulli-Feeling mit der Surfer Suite bevorzugst, eine entspannte Strandatmosphäre im Beach Hostel suchst oder ein luxuriöseres Erlebnis mit viel Platz im Road House wünschst, bei roadsurfer gibt es für jeden Geschmack den passenden Camper. So kannst du deinen Surfurlaub in vollen Zügen genießen und hast den Komfort und die Freiheit, dein Equipment und Gepäck immer dabei zu haben.

3. Route und Mautkosten
Plane deine Route etwas im Voraus: du solltest Faktoren wie Straßenbedingungen, Entfernungen, Mautgebühren, Reisezeiten und potenzielle Zwischenstopps berücksichtigen. Eine Fahrt nach Südeuropa kann lang sein, aber mit genug Verpflegung und dem Ausblick auf endlose Windsurf-Sessions wird sie schnell vergehen. Autobahnen machen die Reise sicher schneller, aber in den meisten Fällen ist es nicht die kosteneffektivste Option. Einige der französischen Schnellstraßen sind genauso gut wie die Autobahnen, aber es lohnt sich, für einige Teile der Reise auf die Autobahn zu wechseln, insbesondere zwischen Bayonne und Biarritz bis nach Vitoria-Gasteiz in Spanien, was etwa 15 Euro in einem kleinen Van kostet. Wenn du schnell durch den Süden Frankreichs fährst, um eine Vorhersage zu erwischen, ist das ohne Autobahnen eine Zeitverschwendung.
Es ist ratsam, dich im Vorfeld über die unterschiedlichen Mautgebühren und Straßenregelungen zu informieren. In Spanien gibt es zum Beispiel viele mautfreie Straßen, die sich stetig erweitern, daher solltest du sicherstellen, dass dein Navigationssystem oder deine Karte stets auf dem neuesten Stand ist, um nicht auf einer veralteten Route zu landen. Bitte beachte, dass einige mautfreie Straßen in Portugal mittlerweile ein kameraüberwachtes Mautsystem eingeführt haben, ähnlich wie bei City-Mauten. Touristen scheinen jedoch von dieser Regelung ausgenommen zu sein.

4. Wildcampen in Europa
Wer gerne frei campen möchte, sollte sich diskret und respektvoll verhalten, um Probleme zu vermeiden und die örtlichen Regeln einhalten. Es empfiehlt sich, den Platz spät am Abend aufzusuchen und früh am Morgen wieder zu verlassen. Besonders an beliebten Windsurf- oder Surfspots gibt es oft große Van-Communities, in denen das freie Campen akzeptiert wird. Hier ist es sinnvoll, Freundschaften mit anderen Windsurfern zu schließen, um von deren Erfahrungen zu profitieren und die besten Plätze zu finden. Nimm genügend Proviant und Wasser mit, da du möglicherweise nicht immer in der Nähe von Supermärkten oder Restaurants bist.

5. Fährverbindungen in Europa nutzen
Fähren können eine tolle Alternative sein, um lange Strecken zu überwinden und die Reisezeit zu verkürzen. Es gibt unzählige Fährverbindungen in Europa, die oft auch für Wohnmobile oder Transporter geeignet sind. Die Kosten und Überquerungsdauern variieren je nach Route und Startort. Es lohnt sich daher, im Vorfeld mehrere Angebote einzuholen und die Preise zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden. Die Fährüberfahrt kann jedoch nicht nur Zeit sparen, sondern auch eine angenehme Möglichkeit bieten, um während der Überfahrt zu entspannen und sich auf die nächste Etappe des Roadtrips vorzubereiten.

GEWINNSPIEL

Du bist bereit und willst dein Abenteuer starten, dann folge uns auf Instagram und tagge einen Freund, mit dem du gerne deinen Roadtrip starten möchtest. Wir verlosen 4 x 500 EUR Gutscheine gesponsort von roadsurfer unter allen Teilnehmern.
Das Gewinnspiel endet am 01.06.23, die Gewinner werden per Instagram Nachricht informiert.

Teilnahmebedingungen für unser Gewinnspiel findest du hier.