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BOW

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4 CAM SLALOM / FOIL SEGEL

Mit dem Bow Segel stellt das GUNSAILS R&D Team ein völlig neues Konzept im Segeldesign vor. Das Segel liegt von Low bis High Wind immer ausgeglichen in der Hand und wandelt jeden Windstoß in Vortrieb um. Und das mit nur einer Trimmeinstellung. Dabei erzeugen 4 Camber ein kräftiges Profil und reichlich Performance. Durch die effizientere Nutzung der Segelfläche glänzt das Bow mit exzellentem Angleiten, sehr guter Beschleunigung und einem berauschenden Top Speed. Dank des adaptiven Profils bleibt das Segel dabei mühelos kontrollierbar. Für Freeracer und Slalompiloten ist das Bow die neue Alternative zum herkömmlichen Loose Leech Segel.

KEY FACTS:
> 4-Cam Concept Sail für Freeracer, Slalomfahrer und Foiler
> BOW FLEX Mast ist Pflicht
> Kein Loose Leech, das Bow nutzt mehr Fläche
> Spezielle Mastmanschette, die die Rotation des Mastes zulässt
> 3D Masttaschenshape und Cross Batten Concept
> Neoprene Cover an der Gabelaussparung für bessere Aerodynamik
> Tack Strap zur Regulierung der Unterlieksspannung

Hier findest du den erforderlichen BOW MAST.

Bist du bereit für etwas Neues?
Und damit meinen wir nicht nur einfach ein neues Segel, sondern etwas Innovatives, sogar etwas Revolutionäres. Dann werde Pionier und surfe das Segel mit der breitesten Wind Range. Dank des Bow Konzepts liegt das Segel von Low bis High Wind immer ausgeglichen in der Hand und wandelt jeden Windstoß in Vortrieb um. Und das mit nur einer Trimmeinstellung. Dabei erzeugen 4 Camber ein kräftiges Profil und reichlich Performance.
Durch die effizientere Nutzung der Segelfläche glänzt das Bow mit exzellentem Angleiten, sehr guter Beschleunigung und einem berauschenden Top Speed. Dank des adaptiven Profils bleibt das Segel dabei mühelos kontrollierbar. Für Freeracer und Slalompiloten ist das Bow die neue Alternative zum herkömmlichen Loose Leech Segel.
Doch das Bow eignet sich ebenfalls hervorragend zum Foilen. Egal ob Foil Einsteiger oder Profi, durch den gleichbleibenden Druck am Gabelbaum und dem kontinuierlichen Drive lässt sich das Foil deutlich besser kontrollieren. Die effizientere Nutzung der Segelfläche bringt das Foil bereits bei weniger Wind nach oben.
Mehr Windrange, mehr Kontrolle und reichlich Performance! Bist du bereit für die Zukunft?

 

TECH SPECS

Größe
Gabel*
cm
Vorliek
cm
Latten/
Tubes
Cam Top IMCS Mastempfehlung* Mast
cm
Preis
6.9 198 493 7/7 4 fix ./. Bow Flex 70% 490 669,- 519,-
7.8 216 506 7/7 4 fix ./. Bow Flex 70% 490 679,- 529,-
8.7 230 519 7/7 4 fix ./. Bow Flex 70% 490 699,- 549,-

*Für das BOW Segel ist der Bow Flex Mast zwingend vorgeschrieben. Mit dem Mast wird noch die spezielle Mastmanschette geliefert.

GUNSAILS | Windsurf Sail Program

BOW CONCEPT

BOW | INNOVATIVE SAIL CONCEPT

Mit dem BOW Segel stellt das GUNSAILS R&D Team ein völlig neues Konzept im Segeldesign vor. Innerhalb von 2 Jahren kontinuierlicher Entwicklung ist es Pieter Bijl und Renato Morlotti gelungen, diese innovative Idee in einem Segel zu realisieren. Das BOW bringt neue Dimensionen in Handling und Windrange mit sich und zeigt eine einzigartige Effizienz. Mit seinen adaptiven Fähigkeiten liefert das BOW konstante Power und mühelosen Vortrieb über eine riesige Windrange.

Das Segel eignet sich nicht nur perfekt zum Foilen, sondern vermittelt auch ein neues Gefühl des Windsurfens auf einem Freerace- oder Slalomboard. Zu diesem innovativen Konzept gehört auch der speziell entwickelte BOW FLEX Mast in Kombination mit einer Rotations-Mastmanschette.


DAS BOW KONZEPT

Das BOW Konzept basiert auf einer neuen Segeloutline mit einer extremen Biegelinie im Top. Diese Biegelinie wird durch den BOW FLEX Mast ermöglicht. Durch die geringe Vorlieksspannung und die innovative Formgebung weist das Segel grundsätzlich kein Loose Leech auf. Im Folgenden wird die Funktionsweise des Bow Konzepts detailliert erläutert.


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DAS BOW PROFIL

Dank einer speziellen Mastmanschette, die es dem Mast ermöglicht, innerhalb des Gabelbaums zu rotieren, kann sich der Mast im Inneren des Segels drehen. Diese Drehbewegung gibt dem Segelprofil eine neue Art der Anpassungsfähigkeit. Im Gegensatz zum Loose Leech Konzept, wo nur ein kleiner Teil des Achterlieks twistet, dreht und twistet hier der gesamte obere Teil des Segels. Wenn sich die Windstärke und damit die Windlast im Segel vergrößert (high loading), dreht sich der obere Bereich des Segels nach Lee und das Profil adaptiert sich somit dynamisch.
Dabei bleiben die Haltekräfte am Gabelbaum gleich. Lediglich das Profil passt sich an die höhere Windstärke an. Nimmt der Wind und damit die Last im Segel ab (low loading), dreht sich das Segel wieder in seine Ausgangsposition zurück. Jetzt wird die geringere Windenergie durch das effizientere Profil, dank des straffen Achterlieks, kompensiert. Der Vortrieb sowie die Haltekräfte bleiben auch hier gleich. Diese Fähigkeit erleichtert das Handling enorm und vereinfacht zusätzlich das
Höhelaufen. Die beschriebene Anpassung des BOW ist dynamischer und effektiver als der Mechanismus des Loose Leech. Durch die definierte Abrisskante an der Leech bleiben auch das Flattern und die damit verbundenen kleinen Strömungsabrisse des Profils aus.


FAZIT
Ähnlich wie ein Loose Leech Segel reguliert sich das Bow eigenständig in Böen und Windlöchern, allerdings ist die jeweils zur Verfügung stehende Fläche größer und effizienter. Dadurch deckt es in der Summe einen deutlich größeren Windbereich ab. Für den Windsurfer führt diese Fähigkeit zu einem mühelosen und komfortablen Windsurferlebnis, gepaart mit der Performance und dem Vortrieb eines Camber Segels.
Durch seinen kontinuierlichen Drive und das federleichte Handling ist das Bow Segel prädestiniert zum Foilen.


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TENSION TRIANGLE

Die Grundlage eines jeden Segeldesigns basiert auf einem Tension Triangle, welches zwischen dem Schothorn, dem Top und dem Mast entsteht. Dies ist auch der Bereich, den der Surfer am Gabelbaum aktiv kontrolliert. Durch die Outline des Bow Segels und das weit nach hinten gebogene Top vergrößert sich die Fläche innerhalb des Dreiecks. Demnach vergrößert sich der vom Windsurfer kontrollierbare Bereich des Segels, was zu einer deutlichen Steigerung der Effizienz führt. Ein BOW Segel kann also im Vergleich zu einem Loose Leech Segel in einer kleineren Größe gewählt werden.

RELEASE AREA

Jedes der heutigen Segel besitzt die Fähigkeit, sich in einem gewissen Maß an die vorherrschende Windstärke anzupassen. Die Fläche, die es ermöglicht, die Last aus dem Segel zu nehmen, wird als Release Area bezeichnet. Hier in Blau gekennzeichnet. Durch die Drehung des Bow Segels, die durch den rotierenden Mast zustande kommt, wird die Release Area deutlich vergrößert und ragt weit ins Segelprofil hinein. Im gekennzeichneten Bereich verändert sich das Profil abhängig von der Windstärke. Genau diese verhältnismäßig größere Fläche ermöglicht die einzigartige Anpassungsfähigkeit des Segels. Dabei bleibt jedoch der größte Teil der Release Area innerhalb des Tension Triangle, d.h. obwohl sich das Profil kontinuierlich anpasst, behält es seine Effizienz und lässt sich mühelos durch den Surfer kontrollieren.


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SAIL CONSTRUCTION

INTELLIGENT MATERIAL ASSEMBLY

GUNSAILS | Bow 2019 Sail Technology

Die durchdachte Kombination verschiedener Materialien ermöglicht Gewichtsersparnis ohne Stabilität einzubüßen. Durch unterschiedliches Dehnungsverhalten der einzelnen Materialien können wir jedes Segelprofil unter Belastung genau definieren und dir langfristig gleichbleibende Segeleigenschaften garantieren.


CROSS BATTEN CONCEPT

GUNSAILS | Bow 2019 Sail Technology

Wird meist bei Flachwassersegeln mit viel Fläche im Gabelbaumbereich eingesetzt. Die längste Latte des Segels geht unterhalb des Gabelbaums los und endet oberhalb des Schothorns. In diesem Bereich sitzt das meiste Profil des Segels und auch die größte Fläche. Die quer verlaufende Latte stabilisiert diesen Bereich, insbesondere auch beim Anpumpen, der Druckpunkt bleibt so stabil.


SYMMETRICAL BATTEN SYSTEM

GUNSAILS | BOW 2019 Sail Technology

Durch die abwechselnde Anordnung der Segellatten auf Vorder- und Rückseite des Segels wird ein ausgeglichenes Spannungs- und Gewichtsverhältnis ermöglicht. Mit dieser Eigenschaft hast du immer das gleiche Segelfeeling, egal in welche Richtung du gerade fährst.


3D WING SLEEVE

GUNSAILS | Bow 2019 Sail Technology

Die aerodynamisch optimierte Masttasche gleicht der Form einer Tragfläche und ermöglicht maximale Kraftentfaltung des Segels. Eine zusätzliche Bahn Kevlar Warp Laminat in der Mitte der Masttasche wirkt wie ein Anker und hält das 3D Profil in seiner vorgegebenen Form. Somit bleibt der Druckpunkt immer stabil und das Segel beschleunigt dich unermüdlich nach vorne.


SMART CLEW CONSTRUCTION

GUNSAILS | Bow 2019 Sail Technology

Die Smart Clew Construction zeichnet sich durch die Kombination verschiedener Materialien und deren gezielter Anordnung in unterschiedlichen Lagen aus. Somit wird ein extrem robuster und langlebiger Clew Bereich ermöglicht, ohne dabei das Segelgewicht zu erhöhen. Das je nach Segeltyp variierende Setup der Clew Construction definiert, in welche Richtung Spannung und Kraft vom Schothorn ins Segel geleitet werden und unterstützt dadurch die Profilstabilität.


DOUBLE LOCK SEAMS

GUNSAILS | Bow 2019 Sail Technology

Doppelte Nähte bilden die stabilste Verbindung zwischen einzelnen Panels sowie unterschiedlichen Materialien. Sie werden in Stresszonen sowie in Bereichen hoher Spannung verwendet und machen dein Segel robust und langlebig.


MULTIDIRECTIONAL X-PLY

GUNSAILS | Bow 2019 Sail Technology

Multidirectional X-Ply wird in Bereichen hoher Beanspruchung eingesetzt. Das neue Layout weist eine höhere Dichte an Polyestergarn auf und macht es noch robuster als unser herkömmliches X-Ply. Die zusätzliche Fadenrichtung ermöglicht dem Material mehr Kraft in kritischer Spannungsrichtung aufzunehmen.


SQUARE PLY

GUNSAILS | Bow 2019 Sail Technology

Ähnlich wie X-Ply, nur werden die Fäden hier im 90 Grad Winkel angeordnet und sind auch dichter als bei normalem X-Ply. Durch die höhere Fadendichte erhöht sich die Festigkeit und wir können die Folienstärke etwas reduzieren und so Gewicht reduzieren, ohne Haltbarkeit einzubüßen.


KEVLAR STRETCH CONTROL

GUNSAILS | Bow 2019 Sail Technology

Durch den gezielten Einsatz von Kevlar Warp Laminat können wir die Stretcheigenschaften jedes Segels präzise bestimmen und so für ein gleichbleibendes Segelprofil sowie mehr Response sorgen. Die unidirektionalen Kevlarfäden weisen eine sehr geringe Dehnung trotz hoher Krafteinwirkung auf und sind bei jedem Segel abhängig von seinem Einsatzbereich spezifisch angeordnet. Mit Kevlar Stretch Control wirst du dauerhaft gleichbleibende Eigenschaften und Performance in deinem Segel vorfinden.


BOW CAMBER MIX

GUNSAILS | GS-R 2019 Sail Technology

Unsere Camber haben außenliegende Rollen und können dadurch schonend an den Mast angebracht werden. Einmal in Position, verringern die Rollen auch die Reibung am Mast, die Rotation wird deutlich softer. Je nach Position und Mastdurchmesser stehen drei unterschiedliche Camber zur Auswahl.


BATTEN MATRIX

GUNSAILS | GS-R 2019 Sail Technology

Die Auswahl des richtigen Lattentyps an der richtigen Position ist ein entscheidender Faktor zur Beeinflussung des Profils. Beim BOW werden bis zu vier verschiedene Tube Durchmesser eingesetzt, um das Profil unter Windeinfall genau zu kontrollieren. Leichte 9 und 11 mm Tubes im Topbereich zur Kontrolle des Twists, steifere 14 oder 16 mm Tubes im Gabelbaumbereich, wo der Segeldruck am größten ist.


TESTBERICHTE

SURF MAGAZIN / BOW 7.8

GUNSAILS | Testbericht Bow 2019 Surf Magazin

DIE IDEE: GunSails-Entwickler Pieter Bijl erklärt das Konzept so: „Beim konventionellen Segeldesign geht es darum, gute Leichtwindpower mit dem anderen Ende der Fahnenstange, Kontrolle bei Starkwind, zu vereinen. Für maximale Power braucht man ein straff gespanntes Achterliek, das nicht twistet und keine Energie verschenkt. Für Top-Kontrolle muss sich das Achterliek aber wegdrehen und Dampf ablassen, deshalb brauchten wir bei Racesegeln bisher das lockere Achterliek, Loose Leech genannt. Letztlich drehte man sich also als Designer im Kreis, es ging immer nur darum, die unterschiedlichen Anforderungen - Power und Kontrolle - in eine vernünftige Balance zu bringen und Kompromisse zu machen. Mit dem Bow wollen wir die Zwänge des konventionellen Segeldesigns über Bord werfen. Das Achterliek soll gespannt sein, um keine Energie zu verschenken. Durch den oben sehr weichen Mast, soll das Topp bei viel Wind nach Lee wegkippen und verhindern, dass das Segel toplastig wird. In einem Trimm kann das Bow auf diese Weise eine viel größere Windrange abdecken als konventionelle Konzepte."

So viel zur Theorie. Hier sind unsere Eindrücke:

AN LAND: Der Mast ist eines der Kernelemente des neuen Konzepts. Alle drei Größen des Bow funktionieren auf der gleichen 490er-Mastlän-ge - beim 6,9er verlängert man nur wenige Zentimeter, beim großen 8,7er knapp 25 Zentimeter. Rein äußerlich sieht der Bow-Mast aus wie je-der normale SDM-Mast. Wenn man den Spargel aber mal mit dem Topp in den Sand drückt, fällt sofort auf, wie weich und biegsam dieser im oberen Bereich ist. Zum Aufriggen schiebt man den Mast, wie bei den meisten Cambersegeln üblich, oberhalb der Camber in die breite Mast-tasche. Den Mast bis zum Ende durchzuschieben, gelingt aufgrund der starken Vorbiegung der Masttasche im Ziehharmonika-Stil am besten. Bereits ohne Vorliekspannung hat das Bow jetzt schon fast so viel Mastbiegung wie normale Freeracesegel in voll getrimmtem Zustand. Auch das Anklappen der vier Camber funktioniert recht simpel, wenn man den entscheidenden Kniff kennt: Vorliek etwa halb durchsetzen und die Spangen direkt von der Vorderseite der Masttasche andrücken - beginnen sollte man mit dem über der Gabel befindlichen Camber. Erst dann wird das Vorliek durchgesetzt. Angesichts der geringen Trimmkräfte fragt man sich ernsthaft, ob man gerade wirklich ein 4-Cam-Segel riggt. Mit kleiner Trimmhilfe, etwa dem Trapezhaken, zieht man als halbwegs kräftiger Surfer das Bow locker durch, auf die sonst bei Racesegeln notwendigen Trimmkurbeln kann man komplett verzichten. Dabei muss man sich erst mal daran gewöhnen, dass das Bow ohne Loose Leech konzipiert ist, abgesehen von kleinen Fältchen im Topbereich bleibt das Achterliek also immer straff gespannt. Bevor die Gabel am Mast fixiert wird, muss noch eine dünne Mastmanschette aus Hartplastik aufgesteckt werden, diese soll es dem Mast erlauben, sich im Gabelbaum-Kopfstück zu drehen. Auch an der Gabel wird im Prinzip nur locker eingehängt, so wie man dies von Freerace- oder Racesegeln kennt. Mit Preisen zwischen 669 und 699 Euro liegt das Bow im unteren Preissegment für Freerace- beziehungsweise Racesegel - der Direktvertrieb macht's möglich.

AUF DEM WASSER: Das Bow liegt mit tiefem Profil satt und recht fahrstabil in der Hand. Im unteren Windbereich entwickelt das Segel bereits viel Grundzug, wer anpumpt, merkt in der Tat, dass sich im Toppbereich des Segels nichts tut: Kein Flattern, kein Rascheln, das Bow lädt sich bei Leichtwind gut auf. Im Vollgleiten liegt das Gun ausgewogen in der Hand und bleibt auch mit wenig Spannung auf der Trimmschot lange fahrbar. Ob sich der Mast tatsächlich, wie vom Designer angestrebt, innerhalb der Mast-manschette dreht, ist während der Fahrt nicht zu kontrollieren - und letztlich auch egal. Fest steht, dass wir keine Probleme mit rutschen-dem Gabelbaum hatten, dieser sitzt genauso fest am Mast wie sonst auch. Positiv überrascht hat uns vor allem die Camberrotation: Bei Segeln mit sehr tiefem Profil mitunter der Knackpunkt, wechselt das Profil beim Bow problemlos die Seite, alle vier Camber rotieren komplett durch. Bezüglich des Gewichts liegt das Bow unserer Ansicht nach im für diese Segelkategorie normalen Bereich.

SURF-FAZIT: Das Bow hat in der Tat das Zeug zur Revolution. Allein die Tatsache, dass man ein 4-Cam-Segel fast ohne Trimmhilfe durchziehen kann, ist bemerkenswert. Das Ziel der Entwickler, ein Konzept zu entwickeln, welches in einem Trimm eine große Windrange abdeckt, ist unserer Auffassung nach gelungen. Trotz der Benutzerfreundlichkeit bleibt das Bow natürlich ein Segel, welches sich in erster Linie für sportliche Windsurfer empfiehlt, die einen leistungs-starken Motor für Freerace- und Slalomboards suchen und die keine Probleme mit weit außen liegenden Schlaufen-Setups und dem Wasserstart mehr haben. Kleines Manko: Um den speziellen Mast (399 Euro) kommt man unter keinen Umständen herum.

Während unseres Tests auf Sylt wechselten die Windbedingungen stark -von Angleitbedingungen bis hin zu Vollspeed-Runs war alles dabei.

IN ACTION

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